Spoonman schrieb:
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> U56 schrieb:
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> -----
> > Heute zum Beispiel musste ich im Supermarkt
> 5,83
> > € bezahlen. Weil ich das Geld nicht passend
> > hatte, habe ich einen 10-€-Schein abgegeben.
> > Aber nicht ohne die 3 Cent, die noch im
> > Portemonnaie vorhanden waren und die ich
> unbedingt
> > loswerden wollte.
>
> Genauso geht es mir auch immer - und gerade
> deshalb würde ich die 1- und 2-Cent-Münzen gerne
> abschaffen. Sie nerven einfach.

Ich sag es mal brutal oder ehrlich: Die Nachkomastellen machen den Gewinn manchmal aus.
So planen auch die Unternehmen. Nur eben der Verbraucher ist nur praktisch in Münz veranlagt.
These oder Theorie: So war es auch bei der Euro-Umstellung.
Und auch bei Umrechnungen in andere Kurse.

Da gab es doch mal so eine Geschichte in alter Zeit:
Da hat jemand die Nachkommastellen beim PC-Programm, also 1,1156 oder so und dann den Rundungsbetrag auf sein eigenes Konto überwiesen.

Es ist genauso wie beim ausgewählten Warenkorb in der Statistik. Mal ganz simpel:
Oel sinkt - Warenkorb bleibt fast gleich. Auch wenn die anderen Preise steigen, also die Menge der umgesetzten Waren macht es aus, nicht der einzelene Artikel.
Wenn man Verpackungs-Papier bei Wurst, etc. mitwiegt macht es nicht viel aus - das ist aber trotzdem Beschiss.