Gantenbein schrieb:
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> Über einen Artikel in der JF bin ich auf dieses
> Dokument gestoßen:
> [www.mannheimer-alternative.de]
> Ich muss schon sagen, ich bin bestimmt kein
> Weichei aber bei so etwas dreht sich mir der Magen
> um. Ich habe auch hier und da ein paar Gerüchte
> aufgeschnappt, aber wenn der paritätische
> Wohlfahrtsverband und Pro-Familia sich zu einem
> solchen Schreiben durchringen, dann müssen die
> Zustände wirklich dramatisch sein.
> Wie so oft in den letzten Wochen stelle ich mir
> auch hier die Frage, warum die "seriösen" Medien
> über diesen Vorfall schweigen. Das Schreiben ist
> "erst" einen Monat alt vielleicht kommt ja noch
> etwas.

Die Medien schweigen aus dem gleichen Grund wie bei dem Vorfall aus Aktenzeichen XY. Das ist doch schon seit Jahren gängige Praxis, um den "öffentlichen Frieden" nicht zu gefährden. Sonst könnten ja einige Inländer auf die Idee kommen, dass einige Flüchtlinge Vergewaltiger sein könnten. Aber das kann und darf nicht sein.

Da müssen einige Flüchtlinge ja sehr traumatisiert sein, wenn sie noch Lust zur Vergewaltigung haben. Es müsste natürlich eine Anlaufstelle für die Opfer geben, bei der sie den Täter identifizieren und dieser dann umgehend den Rückweg ins "Krisengebiet" antritt.