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Re: Konflikte inner halb der EU, Folgen
Stahlnetz schrieb:
------------------------------------------------------- > Nachdenker schrieb: > -------------------------------------------------- > ----- > > Ich staune immer über die Ignoranz der Länder > > egal ob Europa oder Weltweit. > > Glaubt man den wirklich das nur wir das Gute > Leben > > gepachtet haben ? > > Hat nicht jeder Mensch auf der Welt ein Anrecht > > auf ein lebenswertes Leben ? > > Ich staune auch immer wieder... aber über diese > schon gemeingefährliche Naivität des > Gutmenschentums. Es GAB, es GIBT und es WIRD > leider niemals ein Anrecht auf ein schönes und > glückliches Leben in Wohlstand GEBEN auf dieser > Welt. Nicht, solange sich die Menschheit noch auf > ihrer jetzigen primitiven geistigen > Entwicklungsstufe befindet, wo Geld und Macht als > das Erstrebenswerteste unter der Sonne zählt und > alles Streben des Menschen in seinem täglichen > Leben sich darauf konzentriert. > > > Der jetzige Flüchtlingsansturm ist für mich > nur > > der Anfang ............ > > Der jetzige Flüchtlingsansturm ist auch für mich > nur der Anfang... aber leider der Anfang vom Ende > unseres bisherigen Lebens. Denn bei den Massen an > Flüchtlingen lassen nicht WIR mal eben ein paar > Millionen armer Menschen an unserem Wohlstand > teilhaben, sondern SIE lassen UNS an ihrem Elend > und ihren ethnischen wie religiösen Spannungen > teilhaben. Genau DAS importieren wir mit unserer > verblödeten Willkommenskultur, nicht ein paar > Tausend angeblich benötigte Facharbeiter. > > Multikulti hat bekanntlich noch nie und nirgendwo > funktioniert auf dieser Welt, weil sie auch nie > freiwillig angestrebt wurde, sondern stets als > fatales Ergebnis von Zwang stattfand, zumeist > sogar aus simpler wirtschaftlicher Not heraus. > Denn wo soziale und religiöse Spannungen zu > Gewalt führen sind kriegerische Handlungen > vorprogrammiert, und wo Unruhen und Krieg > herrschen, entstehen in deren Folge automatisch > Elend und wirtschaftliche Not. Ein > Teufelskreislauf! Deshalb können solche Krisen > nur jeweils vor Ort gelöst werden! DORT muß > unsere Hilfe dringend ansetzen, denn nur dort > lassen sich auch die Kausalitäten bekämpfen. > > Wenn schon die betroffenen Menschen wegen > Kriegshandlungen temporär ihre Heimat verlassen > müssen, wäre es die Pflicht der Nachbarländer > des gleichen Kulturkreises zu helfen. Auch diese > Länder sollten dann durch die Weltgemeinschaft > hinreichend unterstützt werden. Stattdessen aber > Flüchtlinge über Tausende Kilometer in andere > Kulturen zu zwingen sehe ich als grundfalsch an, > letztlich schon als menschenverachtend, zumal > dadurch gravierende und unlösbare Probleme in den > Gastländern entstehen. Wenn unterschiedliche > Kulturen auf diese Weise aufeinanderprallen ist > die Grundlage für die nächste menschliche > Katastrophe bereits geschaffen. > > Möchtest Du wirklich in so einer zerrissenen Welt > leben, Nachdenker? > > Ich definitiv nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! > > Und die absolute Mehrheit der Bürger in unserem > jetzt schon deutschen Absurdistan ebenfalls nicht; > da halte ich jede Wette............... > > Gruß > Stahlnetz *unterschreib* Das könnte alles aus meiner Feder sein. Stahlnetz, danke für die Skizzierung der Situation. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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