Re: Was für Gräueltaten mussen noch passieren...
Knurpsel Satz finde ich auch gut.
Zuallererst sollte man sämtliche Hilfen einstellen, nicht irgendwann in 2-3 Jahren, sondern SOFORT.
Unser Geld nehmen, aber im Gegenschluß Terrorakte vollführen. Und so Sätze wie "es gab in Deutschland ja gottseidank noch nicht solche Akte" schützen uns aber keineswegs. Da kommt noch was, und da war schon was.
Jetzt werden wieder einige sagen: das sind Einzelaktionen weniger, Sanktionen treffen die falschen Leute ... irgendwann wird ein Kreis draus, und, das ist meine ureigenste Meinung, die falschen Leute sehe ich schon lange nicht mehr. Sanktionen, Boykott, das hat nichts mit Ignorieren zu tun. Ignorieren tun da ganz andere mit Bravour.
Ja, ich pauschalisiere. Ich, der oft gerne haarkleine Unterschiede sucht, pauschalisiere und werfe alle in einen Topf. Denn anders scheint es nicht zu gehen, und meine persönliche Geduld ist schon lange am Ende, was speziell den Islam angeht. Man macht semantische Unterschiede zwischen Islam und Islamist, aber auch die sehe ich einfach nicht mehr. Eine verquere Karrikatur, und aus dem "friedlichen" Islamgläubigen wird ein Terrorfritze.
Zuletzt: "Bundeskanzlerin Angela Merkel wird betonen, dass der Islam zu Deutschland gehört."
Der Islam gehört NICHT zu Deutschland. Kann er auch garnicht, dazu sind so einige Ansichten unvereinbar. Etwas tolerieren heisst nicht, daß es automatisch dazugehört.
Und zuallerletzt: ja, wir Christen waren früher auch nicht gerade harmlos; aber das war früher die ganze Welt nicht. Heute behaupten wir von uns, zivilisiert zu sein. Daß wir Toleranz ausüben und Probleme diskutieren, anstatt Schwert und Keule auszupacken. Kurz: daß wir friedlich sind.
Und in dieser Welt kommt dann eine bestimmte Gruppierung und benimmt sich wie eine Herde wildgewordener Affen im 6-Sterne-Hotel.
Tja, wie soll ichs sagen; wildgewordene Affen haben in einem 6-Sterne-Hotel nichts, aber auch garnichts zu suchen. Nur käme niemand auf die Idee, mit ihnen groß rumdiskutieren zu wollen ....