pars schrieb:
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> Manche hier in D können sich nur durch
> ehrenamtlich Tätige über Wasser halten, der
> deutsche Staat sollte sich in erster Linie erstmal
> um seine eigenen Mitbürger sorgen, und DANN das
> Flüchtlingsproblem angehen.

Wow - gute Aussage, pars
Und wir kupfern uns von der Welt ab - Schwachsinn, so kann es nicht klappen.

Ja - eben, das ist das Problem:
Ganz pauschal:
Wir treiben Handel mit der Welt - aber wir nehmen nur das Wichtige: Geld oder/und Rohstoffe und gute Arbeitskräfte.

Aber da kommt wieder ein anderes Zahnrad ins Getriebe: Geld gibt es zuviel - deswegen nehmen Banken inzwischen Negativ-Zinsen. Es ist so.

Nein - man kann nicht erst ein Problem angehen und dann das nächste im Menschenbereich.
Und die regionalen Nachbarn nehmen mehr Leute auf, als ein Wohlstandsland.
Richtig: Es ist eben in der Nähe, logisch.

Und ja es gibt ein grosses Problem bei den Flüchtlingen - die Unterkunft.
Es wurde auch zu lange am sozialen Wohnungsbau gespart.
Und schon kommen wir zum Kreisverkehr:
Geld bringt nichts - also wird in Wohnung oder Neubauten investiert.
Und ja - diese Preise sind überzogen und für mich eine nächste Blase, wie auch zur Zeit die Börse.

Verdammt (doch, ich benutze das Wort wieder) so ist der Kreislauf und ja Widerstand ist nicht zwecklos.

Aber langsam machen mich hier manche Aussagen sehr, sehr nachdenklich - leider aber nicht mehr so wütend. Was aber gut so ist.