Danke - vielen Dank.
Sicher liegt es an der Tatsache, dass ich viele Jahre selbst in Lateinamerika gelebt und die Sprache nicht nur als Verständigungsmittel verinnerlicht habe, dass ich mich in seinen Geschichten eigentlich wie zuhause fühle. Ich würde mich freuen, anderen die Romane und Geschichte näher zubringen und sie neugierig auf Gabos Bücher, aber auch auf die anderer Autoren des Kontinents zu machen. Eine gute Brücke fand z.B. die deutsche Schriftstellerin Gudrun Pausewang, die viele Jahre als Lehrerin in Südamerila gelebt hat und die in ihren Geschichten, die dort spielen, sehr gut das einfängt, was die Menschen dort ausmacht - im Guten und im Bösen. Auch wenn ihre Romane als Jugendliteratur angeboten werden - eigentlich sollten gerade Erwachsene sie lesen, wenn sie sich ein wenig "einlesen" wollen .. die kleine Geschichte "Plaza Fortuna" kann ich Dir nur ans Herz legen :-)