Nachdenker schrieb:
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> Ein anderer Schauspieler in dem Beitrag erzählte
> das es immer weniger Produktionen
> ( empfinde ich bei den vielen Wiederholungen auch
> so ) gibt.
>
> Nachdenker


Diese Dauerwiederholungen sind furchtbar, aber noch schlimmer sind Neuproduktionen, man kann fast nix mehr schauen, Dialoge, Schnitte, Drehbücher, Licht alles zum abgewöhnen oder dermaßen realitätsfremd, das mir übel werden könnte ( schalte aber vorher aus :-) ), beste Beispiele sind die neuen Tatortproduktionen oder die weichgespülten Pilcher und deren Ableger.

Das jemand zur Bundeswehr zurückgeht um das Familieneinkommen zu sichern ist ebenso legitim, wie zurück zum Handwerk oder Bankschalter! Andere Schauspieler ( mir fällt jetzt spontan Gaby Dohm ein) gehen regelmäßig hin und beantragen Arbeitslosenunterstützung. Wieder andere gehen ans Theater oder machen eine Kneipe auf. Ganz aufgeweckte entwerfen eigenen Schmuck (Elvers-Elbertzhagen) oder kreieren Kosmetikprodukte (Uschi Glas), sind dauerhaft in der Werbung tätig ( Boris Becker, Sky du Mont, selbst der Pfitzmann war sich nicht zu schade dafür). Zum Bund und nach Afghanistan ist halt nur eine Facette zur Absicherung des Lebensunterhaltes. Macht jeder, wie er meint!