Sir Hilary schrieb:
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> Die meisten Menschen
> meckern nur , aber wenn gefragt wird wer sich
> selbst einbringen möchte in die Gemeinschaft ,
> was keineswegs Parteipolitisch sein muss ,es gibt
> vielfältige Möglichkeiten , ducken sich die
> meisten weg. Weil meckern eben einfacher ist als
> selbst was zu tun...

Das ist genauso schlüssig wie das Argument "Wenn Dir hier was nicht passt, dann geh doch in die Ostzone rüber." Ein Totschlagargument. Es wird sofort unterstell man wolle nur meckern aber nichts machen.

Nicht jeder kann sich ausgiebig "einbringen", weil man sich ausgiebig einbringt seinen eigenen Lebensunterhalt und die Steuern zu erwirtschaften, die die Politiker mit vollen Händen ausgeben.

Genau weil die überwiegende Mehrheit sich nicht selber einbringen kann (aus welchen Gründen auch immer), hat das Staatsvolk eine große Gruppe Angestellter die das machen sollen und dafür bezahlt werden. Die nennen sich Politiker.

Leider vergessen einige dieser Angestellten sofort nach der Einstellungsgespräch (auch Wahl genannt), wer ihre Arbeitgeber sind und wem sie verpflichtet sind.

Und das Problem ist oft, dass man sie nur schwer rausschmeißen kann. Frühestens nach dem nächsten Mitarbeiterjahresgespräch (auch neuer Wahltermin genannt).
Und auch dann gelingt einem dass oft nicht, weil man diese Angestellten im Block (Listenplatz genannt) nehmen muss.

Ich als Mitbesitzer des Unternehmens BRD erwarte von den von mir eingestellten und bezahlten Angestellten, dass sie im Sinne der Arbeitgeber (Staatsvolk) agieren und nicht dem Unternehmensbesitzer (Staatsvolk) erklären es möge sich bitte mehr selber engagieren.
Dann bräuchten wir die Angestellten nicht (Volksentscheid).