Viereinhalb Minuten habe ich sogar durchgehalten *g*

Naja, wie du wahrscheinlich vermutest, trifft es meinen Geschmack nicht ganz, da mir eben die Melodie fehlt. Aber schön, dass unsere Geschmäcker so verschieden sind :-)

Zum R-Rollen: Ich find's toll. Aber nur, wenn es erstens nicht furchtbar übertrieben ist (Den "Überzieher" von Peter Frankenfeld finde ich in dieser Hinsicht doch recht überzogen) und zweitens nicht in einer sehr hohen Frequenz gerollt wird. Carolin Reiber bspw. wäre mir zu hoch, genauso das fränkische R, wie es z. B. Heissmann und Rassau sprechen. Am liebsten mag ich das "norddeutsche R", wie von Hans Albers oder wie manche Darsteller beim Ohnsorgtheater rollen (z. B. Manfred Bettinger). Das ist aber eben nicht so "hoch" wie das süddeutsche, sondern kommt, zumindest für meine Ohren, eher dem R eines Engländers nahe, der deutsch spricht.

Ein Traum für meine Öhrchen ist auch das hier:

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