"A Love Supreme" (1964/65) von John Coltrane sei dir empfohlen, großartig was schreiben kann ich dir auch nicht, da ich auch nicht besonders firm auf diesem Gebiet bin, zu sagen "Hör es dir einfach an" ist auch irgendwie zu simpel, na ja ich versuche es mal: grandiose Melodien (manchmal nur Fetzen davon) setzten sich in meinem Hirn beim ersten Hören fest, allerdings blieb nach diesem ersten Hören auch der Eindruck von viel Geschrammel (Jazz-Fans mögen mir verzeihen), was nicht negativ ist, aber erstmal beliebig wirkt. Aufgrund der tollen Melodien hörte ich die Platte immer wieder und sie wächst jedesmal ein Stück mehr, ich kann es nicht näher beschreiben, aber beim Hören habe ich das Gefühl etwas bedeutsames hören zu dürfen, was mit und an einem arbeitet.
Könnte ich nur 3 Alben auf eine einsame Insel mitnehmen wäre dieses eins davon, neben Beethovens 9. Sinfonie und einem dritten noch indifferenten.
gleich etwas eingängiger, aber eben nicht auf "A Love Supreme" sind diese Stücke von John Coltrane: