Vieles der Einschätzungen über deutsche Politiker ist ja in der Tat so oder in ähnlicher Form auch schon zuvor in der deutschen Medienlandschaft zu lesen gewesen.
Das sich Minister des Bundeskabinetts bei Gesprächen mit US- Diplomaten gegenseitig wie kleine Schulkinder in die Pfanne hauen- geschenkt.
Aber das zumindest ein deutscher Politiker im Umfeld der Spitze einer Regierungspartei -wer immer das dann sein mag- sich offenbar nicht zu schade ist, sich aus freien Stücken den Amerikanern als „Informant“ (man könnte auch ganz ordinär Spitzel dazu sagen) anzudienen, dazu hätte meine Vorstellungskraft nicht ausgereicht.
Nun reicht sie aus, wikileaks sei Dank.