Gestern in den Nachrichten kam ein Beitrag, dass für Bundewehrangehörige ein anderer Impfstoff vergeben wird als für die normale Bevölkerung Deutschlands. Dieser unterscheidet sich vom Gewöhnlichen darin, dass er weniger Nebenwirkungsrisiko hat und nicht quecksilberbelastet ist. Wenn man nicht ohnehin schon Zweifel am Schweinegrippen"hype" (sorry) hatte, dann kann doch hier wieder ein Stück Vertrauen abbröckeln.
Warum Hype? Ist es nicht so, dass in Deutschland jährlich etwa 6000 Menschen daran sterben? Zitat aus Wikipedia, Influenza:
"Im Winter 2002/2003 gab es nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in Deutschland 5 Millionen Infizierte und 16.000 bis 20.000 Todesfälle, die auf eine Influenza zurückzuführen sind. In den meisten Fällen starben diese Menschen aber nicht unmittelbar am Influenza-Virus, sondern an einer bakteriellen Superinfektion."
Die 'normale' Grippe ist ja viel ernster zu nehmen, wie es aussieht. An der Schweinegrippe ist auch eine Person gestorben, doch auch in diesem Falle war es ein Zusammenspiel körperlicher Schwäche, gesekten Abwehrkräften und geballten multiplen Infektionen, was zeigt, dass die für geschwächte Individuen gefählich sein kann, aber bei weitem nicht das Potential der Influenza hat.

Ist von Euch schon jemand vorbeugend geimpft worden gegen Schweinegrippe? Also ärztliche Schweigepflicht müsst auch Ihr nicht unterminieren, aber was könnten die besonderen Gründe für die Impfung gewesen sein, Auslandsreise, Berufsrisiko, ...? Und wenn ja, wurde man über alle Gefahren des Impfstoffes auch vorher richtig aufgeklärt?