Ich kenne diesen Medhonig vor allem in der Decubitusbehandlung (Wundliegen) bei bettlägrigen Patienten.
Ist die Haut erst mal geschädigt, wirken diese Pflaster Wunder. Da sie nur aus natürlichen Stoffen bestehen (Glucose, Invertzucker, Saccharose, organische Säuren, N-Verbindungen, Aromastoffe, Vitamine, Mineralstoffe, Pollen, Wasser) sollten lediglich Allergiker achtgeben.

Einzig das Entfernen des Honigs kann u.U. lästig und/oder unangenehm sein, vor allem, wenn er auf offene Wunden aufgetragen wurde (Dekubitus, Ulcus cruris, Schnittwunden, postoperative Wunden, leichte Verbrennungen, tiefe Wunden, Wundtaschen, Debridement von nekrotischen Wunden).

Dieser Honig wirkt stark antibakteriell und kann gefahrlos auf Schleimhäute aufgetragen werden.

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.09.09 19:49.