Samstag um 2.45 "Ein Tag" (1965)
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Schilderung des Ablaufs eines Tages in einem KZ 1939. Dieser Film wird bis heute auch im Schulunterricht eingesetzt. Das unmenschliche Leben in einem KZ wird realistisch gezeigt. Mit Gert Haucke u.a.
Meines Wissens der erste KZ-Film im deutschen Fernsehen, der damals (1965) für viel Entsetzen in der deutschen Bevölkerung sorgte, denn viele Menschen hatten das geschehene Unrecht verdrängt und waren auch zu sehr mit den eigenen Problemen in den schweren Nachkriegsjahren beschäftigt, um sich mit dieser Thematik näher zu beschäftigen.


Sonntag um 11.00 "Im Fahrwasser" (1971)
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Unterhaltsame Episoden über das Schicksal von Seeleuten rund um den Hamburger Hafen. Das Drehbuch schrieb Helga Feddersen. Sie ist geborene Hamburgerin und hat wohl autobiographische Erlebnisse verarbeitet. Ihr Vater war glaube ich Schiffsausrüster. Mit Klaus Höhne, Helga Feddersen u.a.


Sonntag um 20.15 "Meister Anecker" (1965)
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Diese köstliche Aufführung aus dem Ohnsorg-Theater spielt in einer norddeutschen Kleinstadt 1912. Es geht um den Schuhmachermeister Anecker (Jochen Schenk) und seinen Altgesellen Matten (Henry Vahl).
Mit diesem Stück wurde Henry Vahl über Nacht in Deutschland berühmt und wurde einer der "Fernsehlieblinge" der Deutschen.