Deutschlands bestgefürchteter Starkritiker Bohlen wirft Rosenlob auf die Bühne!
Die Meinungen über den Piano-Entertainer Holger Göpfert sind auf der Richterskala sinnbildlich von eins bis zehn anzusiedeln. Von der leichten Brise, bis zum alles vernichtenden Orkan. Und doch, allen Todfeinden des Topkandidaten des Jahres 2009 "Deutschland sucht den Superstar" zum Trotz:
Unter all den strahlenden Busensternchen und Newcomerjünglingen gibt es nur einen, der den Titel auf DSDS wirklich verdient: Holger Göpfert, der aus dem Nichts in in das All der Auserwählten aufsteigt; bescheiden, hochbegabt und wunderbar natürlich. Dieter Bohlen ist eben doch nicht zu ersetzen! Ohne ihn wären Naturtalente vom Rang des sensiblen Stimmgiganten Göpfert nie aus ihren heimischen Höhlen gekrochen. Zugegeben, Göpferts Performance gleicht noch einer kindlich übermütigen "Hüpf - Has - Ausgelassenheit", obgleich ihn dieses völlig ungestylte, uneitle und naive Bühnenspringen rührend unverbogen zeigt. So unberührt von kokettierender Selbstverherrlichung. Dennoch muss Göpfert mit Blick auf den Titel mehr Souveränität aufs spiegelblanke Parkett der Superstararena "entertainern" .Denn Entertainement will gelernt sein, damit der böse Hampelmann nicht als Drohvergleich aus der Kritikerkiste gekramt wird, denn: Bohlen gibt denen alles, die alles verdienen und nimmt jenen alles, die ohnehin nichts besitzen. Göpfert hat alles, nun muss er auch alles geben, was auf die Profibühne gehört, bis zum ersten Platz! bitte!!