Der Beitrag zu den Geoglyphen war total interessant.
Archäologen untersuchten die Gegend und entdeckten Überreste einer Zivilisation.
In den Lehmziegeln fanden die Forscher zudem Überreste von darin vermengten Strohstücken, deren Radiaktivität (Frag mich nicht weiter danach!) Auskunft über das Alter der Zivilisation gab.
Dieses Alter wurde mit dem Alter, das die unterschiedliche Radioaktivität der verrückten u. der unverrückten Steine ergab verglichen u. es zeigte sich, dass die Steine in dem "Zeitalter" verrückt wurden, in dem die gefundene Zivilisation lebte.
Dann untersuchte man den Boden u. entdeckte "Erdarten", welche die Aussage zuläßt, dass es in der heutigen Wüste früher Wasser gegeben haben muss, da die Erdart nur durch abgestorbenes Plankton entsteht. Auch da konnte man darauf schließen, dass der Rückgang des Wassers mit der Bildung der Geoglyphen zeitlich zusammenhängt, so dass die Vermutung nahe liegt, dass die Menschen mit diesen Abbildungen versuchten, die Götter um Wasser zu bitten.
Nur die Erklärung, dass die Genauigkeit der nur aus der Luft ersichtlichen Bilder rein auf das geistige Vorstellungsvermögen dieser Menschen zurückzuführen wäre, fand ich dann doch ein wenig "arm".

Dass die deutsche Maria ??? als eine der ersten sich um die Erforschung der Geoglyphen kümmerte u. sie von den Bewohnern als "Frau, die die Wüste kehrt" betitelt wurde weißt Du schon?

Hast Du auch den Bericht über die Hypothese des Zusammenhangs von der Zunahme des Brustkrebses u. der Zunahme der nächtlichen Lichtquellen gesehen?
Ich fands eigentlich sehr naheliegend - u. hab meine Lichtquellen ausgemacht.