> Habe mal einen TV-Bericht über den Mann gesehen.
> Anstatt sich für etwas einzusetzten, was ihm gefällt,
> verbringt er sein gesamtes Leben mit Dingen, die er nicht mag.
> Welch eine Verschwendung von Lebenszeit.

Ich hatte damals bei der Doku über diesen selbsternannten Sittenwächter den Eindruck, dass er diese Dinge insgeheim schon mag.
Es war doch dieser Opa, der Pornogeschäfte auf bestimmte Videos hin untersuchte und bei sich zu Hause im ganzen Keller "Beweismaterial" angesammelt hatte.
Dann sass er mit zwei, drei Gleichgesinnten vorm TV (natürlich rein dienstlich!) und begutachtete die Pornos. Zwischendurch kamen dann fachmännische Kommentare wie "Bah, ekelhaft!" oder "Da geht's schon wieder los!" oder so ähnlich.
Schon bemerkenswert, wie tief und gern er seine Nase in eine Substanz steckt, die er eigentlich doch schon längst als "Scheisse" identifiziert hat...