irgendwie hat mich der einmarsch der mannschaften schon irgendwie berührt.
was wäre olympia ohne die exoten, die nie eine medaillenchance haben, aber trotzdem teilnehmen. besonders nett fand ich die geschichte über den marathonläufer der bei seinen drei teilnahmen 97. 64. und 78. wurde. das nenne ich olympischen geist.
bei der gelegenheit fiel mir ein, daß ja bei den antiken olympischen spielen während der spiele der olympische friede galt, also auch damals waren die politischen verhältnisse nicht unbedingt so, wie man sie sich wünschen sollte. auch gab es im olympischen bezirk eine reihe von altären, die von sportlern gestiftet waren, die gegen den olympischen geist verstoßen hatten. an diesen altären mußten alle athleten sozusagen als abschreckung auf dem weg zu ihren wettkämpfen immer wieder vorbei. (doping in der antike?)
ach übrigens habe ich vor drei jahren im orginal olympiastadion von olympia einen stadionlauf gemacht, bin also echter olympionike