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Re: RTL II überrumpelt mit Heiratsantrag
> Für Bechtel selbst ist das Thema Heiraten zunächst mal mit > Mut verbunden: "Menschen, die heiraten und den Bund fürs > Leben eingehen, sind mutig, weil sie sich bereit erklären, > den Anderen mit allen Unvollkommenheiten anzunehmen. Das ist > keine leichte Aufgabe", so die 35-Jährige. HÄ??? unabhängig davon, das mit dem Bund fürs Leben würde ich nie unterschreiben und mutig ist eine Heirat auch nicht wirklich und schwer schonmal gar nicht. Ich hab nichts gegen solche Sendungen, mögen ja einige gern sehen, aber seit ein paar Jahren, seit meine werte Cousine für ihr Restaurant damit wirbt, dass sie auch Scheidungsfeiern (JA, das gibt es tatsächlich) ausrichtet, warum nichtmal sowas (oder gabs das schon???)? Klingt zwar nicht alltäglich, aber ich selbst habe bei einem netten (war auch etwas romantisch) Abend eine Beziehung beendet, mit den Worten: "Schatz, wollen wir uns trennen", die Antwort war "Ja" (ok, es hatte schon länger nicht mehr funktioniert und alles war nur noch freundschaftlich), aber seitdem stelle ich mir öfters die Frage, warum Scheidungen/Trennungen nicht wie Hochzeiten behandelt werden, schließlich werden einige dazu auch einen Grund haben zu feiern und manchen brauchen sicherlich auch Rat und Tat, mindestens genauso spannend wie eine Heirat, nur eben umgekehrt und mindestens genauso realistisch. Fällt mir grad ein, heute Abend schieb ich die DVD "Der Rosenkrieg" rein *FG
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