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Re: "Extra - Das RTL-Magazin" über Gebührenverschwendung der Öffentlich-Rechtlichen
Und die Geschmäcker kleinerer Gruppen können sich die Privaten nicht leisten. Hier ist die "breite Masse" angesagt, schlicht, Vorgaben, um möglichst viele Konsumenten anzusprechen - das allein zählt bei den Privaten. Logisch, dass da natürlich Kultursendungen zum Beispiel überhaupt keinen Stellenwert haben. Auch gute Serien, die eventuell nur dem Geschmack einer kleinen Gruppe entsprechen, werden kurzerhand abgesetzt. Wie verzerrt der Bericht bei "extra" war, erkennt man auch daran, dass (natürlich) tunlichst vermieden wurde, dass der Verbraucher bei jeder Tüte HARIBO, bei jeder Flasche Bier und allen anderen Dingen die Privaten mitfinanziert werden, dem ich mich ebensowenig entziehen kann. Ich kann nicht bei "Hasseröder" (um nur eine Marke zu nennen) sagen: "Verkauft mir 'ne Flasche Bier - aber um einen Cent günstiger, weil ich die Privaten nicht gucke." Geht ja auch nicht. Und warum ist Frau Schrowange wohl zu RTL gegangen? Und ewig lockt die Kohle?
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