ich denke mal die folgen des klimawandels an sich sind den meisten schon klar, vor allem da ja auch täglich horrorszenarien im tv dargestellt werden.

was mich immer so ein wenig stört ist die unsachlichkeit bei der ursachenforschung. die polemik und zeigefingermenthalität gerade der medien ist da unerträglich. ---> öhm, ok die der politiker ist noch schlimmer *g*
das geht schon los mit dem wort klimawandel an sich, laut medien gibt es ohne mensch wohl keinen klimawandel? völliger blödsinn, es gab niemals "das eine" stabile klima, das wandelt sich immer. nur eben dass der mensch jetzt zu einem (für die meisten dch überraschend kleinen) anteil daran beteiligt ist. wie klein der anteil ist, sieht man mal an statistiken zum co2-ausstoß allgemein. da ist der co2-ausstoß der menschen im verhältnis z.b. zum ausstoß durch die meere recht klein.

nicht falsch verstehen, klar ist, dass der mensch sein verhalten ändern muß, doch das geht eben nicht indem man bei nem g8-gipfel an den zaun fasst oder dem nachbarn das deo und die kuhhaltung verbietet. der fisch stinkt am kopf zuerst, das heißt da müssen entscheidungen von oben her, und ehrlich gesagt glaub ich da noch nicht an vernünftige lösungen in den nächsten 10 jahren.