Für die Senioren (und deren geistiges Pendant in der "jüngeren" Generation) könnte man den Mutantenstadl problemlos an einer Stelle wiederholen, wo er schon seit Anbeginn am besten aufgehoben gewesen wäre: in einem (oder mehreren) der Dritten Programme zur frühen Nachmittagszeit oder einem der digitalen Spartenkanäle der A-Err-Deh. Da könnten die Hardcore-Zuschauer beim täglichen gepflegten Kaffeekränzchen immer noch die Gummistrümpfe schnalzen und das Hüftgelenk im Takt mitknacken lassen, aber dem durchschnittlichen "Kostverächter" der sog. Volksmusik bliebe das Würgen beim versehentlichen Reinzappen im wohlverdienten Feierabend erspart. Meine Frau hat das letzte "Überzappen" beispielsweise in weniger als einer Sekunde geschafft...