Steph schrieb:
>
> Du widersprichst dir selbst doch ständig. Erst outest du
> dich hier als Atheist, dann widerum rechnest du mit einer
> Gesellschaft ab, die deiner Meinung nach in ihrer Religion
> Gott missbrauchen will um ihre Vorstellungen durchzusetzen...
> Wie ich schon meinte, wenn dich Gott und Glaube nicht
> wirklich interressiert, dann schreib doch auch hier nichts
> mehr. Du musst hier keinen belehren ...

Erstens will ich keinen belehren - ich sage nur meine Meinung - und zweitens, ich widerspreche mir nicht!
Ich habe hauptsächlich über die Bibel gemotzt, nicht über den Glauben an sich, ausserdem habe ich immer nur von MIR gesprochen.
Das ich Atheist bin heißt nicht, dass ich nicht das Bedürfnis anderer Menschen nach so etwas wie Gott (oder wie auch immer man ihn/es nennen will) nicht nachvollziehen kann. Dieses Bedürfnis nach irgendeiner Sicherheit und etwas, an das man in schweren Zeiten festhalten kann wird meiner Meinung nach von den verschiedensten Religionen ausgenutzt, wo ist da der Widerspruch? Diese Aussage ändert nichts daran, das ICH nicht an Gott glaube.
Auch Atheisten dürfen ihre Meinung zu religiösen Themen äußern, ob es dir nun passt oder nicht. Atheist zu sein heißt nicht, Religion und alles was damit zu tun hat komplett zu ignorieren, das solltest dir klar sein.

Sagst du einem Vegetarier auch, er soll sich nicht an Diskussionen über Viehtransporte und Massentierhaltung beteiligen, nur weil er kein Fleisch isst?