kleinbibo schrieb:
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> Besonders kompliziert finde ich es, Wörter in
> eine bestimmte Reihenfolge zu bringen, da muss
> einem erst einmal der Text einfallen und dann muss
> man auch noch nach den Buchstaben a, b,c,d
> suchen.
Gerade das ist für mich am einfachsten. Die meisten Sprichwörter, Redensarten und Zitate, die da abgefragt werden, kenne ich. Ich muss mich dann nur auf die Satzteile konzentrieren und kann die Aufgabenstellung vergessen. In den seltenen Fällen, in denen ich einen Spruch nicht kenne, wähle ich die Reihenfolge, die mir am logischsten erscheint.
Schwierig ist für mich, wenn in der Aufgabe vier Begriffe genannt werden, die den Begriffen darunter zugeordnet werden müssen. Dann muss ich mit den Augen immer hin- und herspringen. Da komme ich dann leicht durcheinander.
> Auf dem Stuhl ist besonders übel, wenn man etwas
> wissen müsste, es aber einem nicht einfällt. Ich
> erinnere mich an einen Bankkaufmann, der nicht
> wusste, was Giro bedeutet - nach dem Schreck hatte
> er keine Chance!
Vor so einer Situation hätte ich dann auch große Angst.
> Wie ist es wohl, wenn die Sendung zu Ende ist?
> Dann geht es schon in einer halben Stunde weiter
> und nur im seltenen Fall erst in ein paar Wochen?
Manchmal werden ja auch aktuelle Fragen gestellt. Wenn eine Aufzeichnung erst Wochen später gesendet würde, wäre die Gefahr zu groß, dass die damals richtige Antwort inzwischen nicht mehr die richtige ist.
Ich vermute, dass die Aufzeichnung einen oder ein paar Tage vor der Sendung stattfindet. Wenn die Sendung zwei bis drei Stunden dauert, könnten höchstens wohl zwei Sendungen an einem Tag aufgezeichnet werden. Das war früher anders, als die Sendungen noch kürzer waren.