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"Resident Evil": Die Seuche bricht mal wieder aus
Kein anderes Videospiel-Franchise ist so oft verfilmt worden - doch ein großer Wurf kam bei den Umsetzungen von "Resident Evil" bislang noch nicht heraus. Nach sieben Kinofilmen und einer Anime-Miniserie versucht es die deutsche Produktionsfirma Constantin nun mit einer achtteiligen Live-Action-Serie auf Netflix, für die Genreversatzstücke aus Zombiehorror und Survival-Drama mit ein paar bekannten Elementen aus den Games sowie kräftigen Teenie-Drama-Beimischungen zusammengequirlt und dann auf zwei Timelines serviert werden. Erwartbarerweise kommt das bei Puristen nicht gut an: Trotz "The Wire"-Star Lance Reddick in der Rolle des Virologen Albert Wesker befinden sich die Fans der Spielreihe längst im Hate-Modus. Für alle anderen ist die Serie natürlich längst nicht so schlimm - aber eben auch nur eine Postapokalypse-Serie unter vielen.
Zur kompletten Kritik: [www.wunschliste.de] 16.07.2022 - Gian-Philip Andreas/TV Wunschliste Bild: Netflix
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