Es wäre von Anfang an vernünftiger gewesen mit anderen Sendern zu kooperieren oder stundenweise Programmplätze anzumieten als voll ins Risiko zu gehen, zumal den Sender hierzulande kaum jemand kennt und keine nennenswerten Marketingbemühungen unternommen wurden um ihn bekannt zu machen.
Als Marke eines etablierteren Spartensenders hätte man größere Aufmerksamkeit erregt und möglicherweise den Grundstein für den wirtschaftlichen Betrieb eines 24-Stunden-Kanals gelegt. Selbst als Sky-Ableger hätte der Kanal mehr von sich reden gemacht, denn Pay-TV-Abonnenten setzen sich intensiver mit dem Programmangebot auseinander und sind offener für Innovationen.