Ich denke der Ansatz zur Erklärung ist folgender: die Leute kennen dasGrndkonzept der Serie, schauen sie aber nur gelegentlich, wenn sie eben um die Uhrzeit eine Pause machen/beim Abendbrot sitzen etc.
Den Reitz dieser Serien macht es eben aus, daß die einzelnen Folgen nur marginal aufeinander aufbauen und sich nur sehr selten mal was verändert, und selbst solche Veränderungen (soll man so vermessen sein und das als 'Story-Arcs' zu bezeichnen??) sind leicht zu durchschauen (oh, Carrie ist jetzt mal Arbeitslos, oh, Kelly und Deacon haben sich getrennt). Aber schließlich ist das ja auch der Zweck der leichten Unterhaltung.
Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, daß da immer die selbe Millionen Leute vor dem Fernseher sitzt und sich drei Folgen KoQ reinzieht.