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Re: "Ich bin ein Star": Britisches Dschungelcamp verzichtet auf Z-Promis
Der Verzicht auf die Z-Promis ist für den Zuschauer eigentlich spannend, hat aber einen Nachteil. Es sind lauter Leute mit Anstand und Manieren im Camp. Die Teilnehmer helfen einander, geben bei dem Prüfungen ihr bestes und verstehen sich als Team. Die verwöhnten, frechen IT-Girlies fehlen sichtlich. Mit ihnen fehlen die Streitigkeiten, die für den Zuschauer ja auch den Reiz des Camps ausmachen. Ich bin mal gespannt, wie sich die Ankunft der beiden zusätzlichen Camp-Mitglieder auswirkt, die in der gestrigen Livesendung zum Team gestossen sind. Ob sie die Aufgabe haben, negative Schwingungen ins Camp zu bringen?
wunschliste.de schrieb: ------------------------------------------------------- > Wie lange es das Dschunglcamp in seiner bisherigen > Form noch geben wird, steht ohnehin in den > Sternen. Denn laut Informationen von The Sun hat > der Besitzer des Grundstücks in Dungay Creek in > Australien schlichtweg die Nase voll davon, den > Cast und die TV-Crew bei sich zu haben. Seit 2003 > stellt der Grundbesitzer Craig Parker seinen > Urwald für die deutsche und britische Version zur > Verfügung, doch das Verhältnis zwischen ihm und > den Senderbossen habe sich in den letzten Jahren > immer mehr verschlechtert. 2017 kann die deutsche > Version noch in der bekannten Location > stattfinden, doch danach läuft der Vertrag aus. Mich würde ja interessieren, was eigentlich die Nachbarn von den regelmässigen Dreharbeiten halten. Dieses Jahr hat es im britischen Camp ein Promi im Tandemsprung geschafft, direkt im Garten eines Nachbarn zu laden. Schade war gerade keine Grillparty. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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