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Gebührenerhöhung
In der ARD-Selbstbeschau gestern Abend bereitete Lutz Marmor schon mal den Boden für eine Gebührenerhöhung: "Bis 2018 reicht das Geld noch, wenn man die Reserven und Rückstellungen mit einrechnet. Die ARD hat der KEF ihren Bedarf vorgelegt. Inwiefern dem entsprochen wird, weiß ich nicht." [kress.de]
Wenn ein privater Haushalt oder ein privat geführtes Unternehmen den Rotstift ansetzen, bleibt unter dem Strich etwas übrig. Für die Öffentlich-rechtlichen Medienanstalten scheint das nicht zu gelten. Auf der einen Seite betreiben sie einen massiven Stellenabbau, auf der anderen Seite melden sie einen erhöhten Finanzbedarf an. Wo ist da die Logik?
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