|
TV-Kritik: "Fortitude"
"Fortitude", die neue Thrillerserie vom britischen Sky-Mutterhaus, ist am 29. Januar europaweit auf den Ablegern des Pay-TV-Konzerns gestartet. In Deutschland ist sie zunächst aber lediglich über die On-Demand-Plattformen Sky Go, Anytime und Sky Online im Originalton verfügbar. Am 3. März startet die Serie dann im linearen Programm Sky Atlantic HD, jeweils dienstags um 21.00 Uhr, dann wahlweise auch in der deutschen Synchronisation. Die ursprünglich gemeinsam mit dem US-Bezahlsender Starz geplante Serie ist in den USA jetzt parallel auf dem kleinen Kabelsender Pivot zu sehen. Vor arktischer Kulisse versammelt sie eine internationale Starbesetzung: Sofie Gråbøl, bekannt geworden als "Kommissarin Lund", spielt die Gouverneurin der abgelegenen titelgebenden Gemeinde in Nordnorwegen, jenseits des Polarkreises. Der Amerikaner Stanley Tucci ist als Ermittler der Londoner Polizei dabei, der zu Hilfe eilt, als ein Einwohner der Stadt ermordet aufgefunden wird. Christopher Eccleston ("Doctor Who") verkörpert einen Biologen. Durch den brutalen Mord wird der vermeintliche Frieden in der verschworenen Gemeinschaft jäh zerstört. Die Serie mit dem ungewöhnlichen Setting (gedreht wurde allerdings auf Island) stammt von Simon Donald, der schon die britische Vorlage zur kurzlebigen AMC-Crimeserie "Low Winter Sun" schrieb. Mit rund 720.000 Zuschauern war der Serienauftakt im Vereinigten Königreich die meistgesehene britische Produktion auf Sky Atlantic in der vierjährigen Geschichte des Senders. Ob die ersten Folgen dem hohen Produktionsaufwand auch qualitativ gerecht werden, verrät unsere ausführliche TV-Kritik. Zur TV-Kritik zu "Fortitude" 09.02.2015 - Marcus Kirzynowski/wunschliste.de Bild: Pivot [www.wunschliste.de]
In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
|