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Re: Serienpreview: "Die Bibel"
Die Kritik als solche ist von jemand anderem, Brandes hat nur die "Einleitung" geschrieben. Grundsätzlich kann man sich an jeder Kritik reiben. Kritik ist eben nie neutral. Wenn man aber die Nachricht mit Kritik vermischt, wie hier auch schon oft passiert, finde ich das auch nicht gut. Wenn man z. B. mal wieder Sat1 durch den Kakao zieht, weil das einfach jeder macht - obwohl es keinen ersichtlichen Grund dafür gibt. Macht die Wunschliste auch gern - als Nachricht getarnt, aber da mal hin und wieder ein Wort gestreut, das Meinung machen soll. Das finde ich nicht gut, aber wir sind ja hier auch nicht bei dpa.
Sir, natürlich gehört Pathos zu Monumentalverfilmungen. Aber heute sieht man anders fern und dreht auch mit anderen Mitteln. Ich will keinen Film sehen, der im Gewand der 50er Jahre daher kommt, wenn er 2012 gedreht wurde. Bei den 50er-Jahre-Filmen ist das absolut in Ordnung, das gehört dazu (wenn ich da auch manchmal meine Augen verdrehe), aber bei einer modernen Verfilmung erwarte ich etwas anderes. Das ist aber sicher Ansichts- bzw. Geschmackssache. Ich kann die alten Monumentalschinken heute nur noch mit Schmerzen ansehen. Auch die Bibel kann man sicher anders verfilmen. "Sturz der Titanen" kenne ich nicht. Aber der Earl aus Downton Abbey ... hm :-)) Den liebe ich. Wie eigentlich alle aus der Serie, gibt keine Ausfälle. Ich fürchte, ich gucke das heute durch, obwohl es fünf Folgen sind und ich natürlich auch aufnehme ... Aber ich klebe dann immer am Bildschirm. Eigentlich hatte ich was anderes vor :-) In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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