Deine Formel funktioniert aber nur mit glaubwürdigen Prominenten, die einen gewissen Status haben und sich auch wirklich ehrenamtlich einsetzen. Nur mal kurz das Gesicht in die Kamera halten und den Sandsack anpacken reicht nicht, das wird auch keiner Vorbildfunktion gerecht.
Ist es nicht eher so, dass irgendwelche Einrichtungen und Vereine einen Promi zu eigenen Promotionszwecken nutzen? Da seh ich aber wiederrum die Seriösität des Bundesverdienstkreuzes in Gefahr, sofern die überhaut noch gegeben ist, siehe den in einem anderen Post genannten Artikel.
Der Grundgedanke ist doch, dass überragende Leistungen ausgezeichnet werden sollen, und das ist doch bei den allerwenigsten ausgezeichneten Promis gegeben.