Hmm, mal drüber hinweg gesehen, dass das die literarische Vorgabe ist, könnte man es darauf selbstverständlich mal herunter reduzieren, dann hat "Sherlock" aber natürlich auch ein ähnliches Konzept wie "Coupling" - es geht um beziehungsgestörte Menschen, und auch wie "Jekyll" - Menschen haben immer zwei Seiten. Für diese beiden Serien war Moffat nämlich u.a. auch verantwortlich, und wenn man das so sieht, ist der Mann ziemlich unkreativ, langweilig und wiederholt sich ständig nur.