Leo schrieb:
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> Myra schrieb:
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> -----
> > wie oft kann man sich das leisten, dies zu tun.
> > Hey, sie ist schließlich kein Hollywood Star.
>
>
> Da hast Du schon recht, aber sechs bis acht Filme
> pro Jahr sind viel, selbst für einen
> Hollywoodstar (nd das ist eher die Untergrenze
> dessen, was Christine Neubauer macht, imdb nennt
> allein für 2010 13 fertiggestellte Porduktionen,
> wobei das nicht alles abendfüllende Filme sind).
> Da droht also längst kein Hartz IV, wenn man mal
> zu einer Rolle nein sagt, anderenfalls dürfte
> kein Schauspieler einen Job ablehnen.

Vielleicht bekommt sie 30 Angebote im Jahr? Klar sind das viele Filme, aber wie du schon sagst: nicht alle sind Hauptrollen und viele sind eben auch Produktionen für die ÖRs, die ihre Filme auf allen Stationen tausendmal abspielen.
>
> Es geht hier ja eigentlich mehr um das Wohl der
> Neubauer selbst als um das der Zuschauer. Denn
> diese Überpräsenz tut ihr nicht gut, was sie
> möglicherweise aber noch nicht registriert hat.
> Ich kenne jedenfalls mittlerweile jede Menge
> Leute, die Christine Naubauer früher gerne
> gesehen haben, mittlerweile aber bei ihrem Namen
> die Augen verdrehen. Und ganz ehrlich: Sobald ein
> neuer Fernsehfilm mit einem interessanten Sujet
> angekündigt wird, kannst Du doch inzwischen
> Deinen Arsch darauf verwetten, dass die
> Mutterrolle entweder von der Ferres oder von der
> Neubauer gespielt wird. Weder Produzenten noch die
> Darstellerinnen selbst oder deren Management
> scheinen das zu bemerken. Nur kann es ersten und
> letzteren egal sein - sind die beiden Frauen als
> Typen verbraucht, sucht man sich eben eine andere
> Künstlerin. Übrig bleiben dann die
> kaltgestellten Darstellerinnen selbst. Und dann
> droht wirklich Hartz IV!

Ich glaube dennoch, sie hat noch genügend Fans und genügend Menschen schauen noch ihre Filme, sonst wäre sie ja schon längst weg vom Fenster.
Und ich stelle hier jetzt einfach mal in den Raum, das es ihr Spaß macht, Filme zu drehen. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, das es ein reines Zuckerschlecken ist so eine Menge an Filmen im Jahr abzudrehen. Vielleicht macht es ihr auch schlicht nur Spaß Geld zu verdienen. Selbst das finde ich nicht verwerflich.

Trauriger ist doch, das die Produktionsfirmen anscheinend keine anderen etwas unverbrauchteren Talente für ihre Rollen finden.