Leo schrieb:
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> Ja, zum Kotzen ist mir auch. Du bist nicht so
> dumm, dass Du mein Statement wirklich nicht
> verstehst, also bleibt nur böswillige
> Unterstellung! Ich habe versucht zu erklären,
> dass es einfach ist, für Probleme eine klar
> abgezeichnete Bevölkerungsgruppe zum Buh-Mann zu
> machen, ohne sich mit den tatsächlichen
> Hintergründen zu befassen. Darf man diese
> Ansätze erst sehen, wenn betreffende
> Bevölkerungsgruppe zu Millionen hingemetzelt
> wurde?
Ich habe sicher ordentlich auf den Putz gehauen. Aber dieser Vergleich zwischen Moslems und Juden ist eine wahre Legende unter den Totschlagargumenten gegen Islamkritiker. Deshalb habe ich so verärgert reagiert.
> Und was den Holocaust angeht: Deine These ist
> böswillige Unterstellung, nichts anderes.
Hier gibt es zwei schöne Bilder von einer Demonstration von Moslems mit so völkerverständigenden Texten wie "Be prepared for the Real Holocaust" und "God bless Hitler."
Einfach ein bißchen runterscrollen.
Dazu gibt es noch zwei Bilder von einem Mufti der mit Hitler spricht und mit Hitlergruß Nazi Truppen inspiziert.
Da sage ich doch mal "Gleich und gleich gesellt sich gern."
[
www.michaeltotten.com]
> Betrachte doch mal die Verhältnisse im Nahen
> Osten. Meinst Du tatsächlich, die dortige
> Feindschaft zwischen Juden und Moslems ist einzig
> und allein auf das Verhalten letzterer
> zurückzuführen? Bist Du so naiv anzunehmen, dass
> Terrorismus erblich oder religionsgebunden ist?
Erblich: Nein. Religionsgebunden: Das ist ein Teil des Problems.
> Oder kannst selbst Du erkennen, dass Terroristen
> nur deshalb so einen Zulauf haben, weil ihre
> Hasspredigten bei armen, verzweifelten Menschen
> auf fruchtbaren Boden fallen?
Armut ist sicher ein guter Nährboden für Terrorismus. Aber ich glaube nicht daß, wenn man mit einem Fingerschnippsen die Armut auf der Welt abschaffen könnte, der Terrorismus verschwinden würde.
> Die Aggressivität und Gefährlichkeit bestimmter
> Ethnien und Religionsgemeinschaften war und ist
> weltgeschichtlich immer begründet in Armut,
> schlechter Bildung, Unterdrückung und
> Verzweiflung.
Es gibt moslemische Länder in denen Christen verfolgt und benachteiligt werden. Z.B. die Kopten in Ägypten. Von aggressiven Aktionen von Christen hört man aber selten etwas.