Duke of Hazzard schrieb:
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> Genau, wie hieß die Technik denn?
> Ich verstehe nicht, wieso man die nicht weiter
> nutzt anstatt eine neue, die neue Fernseher und
> teure Brillen erfordert.
Bei dieser Technik muss die Kamera permanent von rechts nach links sich bewegen, damit das 3D funktioniert. D.h., stehende Bilder können damit nicht in 3D wiedergegeben werden.
Funktionieren tut das im Prinzip so, dass ein Glas der Brille etwas dunkler ist, und die Bild-Informationen dadurch etwas später beim Gehirn ankommen, dadurch entsteht erst der 3D-Eindruck.
Nebenbei funktioniert das nat. auch bei 2D-Filmen, bei denen das Bild von links nach rechts sich bewegt. Ich hab mir mal ein Stück "Nils Holgersson" damit angesehen, da konnte man sehr gut die einzelnen "Zeichen-Ebenen" unterscheiden :-)