Als neoliberales Kampfblatt und Bildzeitung für Intellektuelle sieht "Die Welt" womöglich eine gute Gelegenheit, von den Unzulänglichkeiten der auch von ihr herbeigeschriebenen Regierung Merkelwelle abzulenken.
Wie dem auch sei, diese künstlcihe Empörung ist vor allem eins: Schäbig.