Launchen schrieb:
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> Ich häng mich gerade hier an, weil es am
> einfachsten ist.
>
> Zeigt mir irgendjemand mal bitte einen Satz, indem
> der Maxlwerner die Scientology in Schutz nimmt?
Das hast Du hier, siehe weiter oben, das posting um 13.51h:
maxlwerner schrieb:
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> Nun würde man einen Gleichen Film aber über
> Juden und
> Israel drehen, würden sofort alle Mühlen sich
> drehen,
> die ein Sofortiges Verbot des Filmes, sowie auch
> noch
> die Bestrafung der Filmfirma und des Personals zur
> Folge hätte.
>
> Also ganz nach dem Motto, wenn zwei das gleiche
> Tun,
> ist es am ende doch nicht das Gleiche.
>
> Zu dem gibt es da auch noch so etwas wie Recht am
> Namen.
> Welches nur verletzt werden darf, wenn dafür
> wichtige
> Informelle Gründe und für diese dann Beweise
> vorliegen.
>
> Es ist also alles eine Sache von Gesetzen und
> Rechten.
> Weswegen dieser Film in aller Heimlichkeit gedreht
> wurde.
> Also mit dem Wissen das man etwas Verbotenes tut.
> Den dem Drehteam war wohl eines klar, das der
> Film
> auch verboten worden wäre, wäre etwas vom
> Inhalt
> heraus gekommen.
>
> Also noch mal, um dies Deutlich zu machen. Hier
> wird einer
> Organisation ohne irgend welche Beweise auf
> Gerichtlichen
> Urteilen, unterstellt eine Kriminelle Organisation
> zu sein.
> Wobei gegen diese ja auch ein Verbotsverfahren
> erwirkt
> werden soll. Somit dieser Film da dann auch noch
> die Massen
> Manipoulieren kann.
>
> Wobei die Umfrage wo nach 67% ein Verbot bejahen
> für
> mich ebenfalls schon eine Manipoulation ist. Den
> wenn eine
> Person Quasi die Meinung von 200 000 Personen im
> Alter
> zwischen 0 und 115 Repräsentieren soll, dann
> sollte man da
> schon seine Zweifel haben.
>
> Also erst wenn Gerichte über eine Organisation
> per Urteil
> diese als Kriminelle Organisation (Gleiches gilt
> auch für
> Einzelpersonen) entschieden hat, dürfen
> Filmstudios das
> Thema aufgreifen, aber auch dann müssen sie die
> Betroffenen
> erst um Erlaubnis fragen. Was nur dann um gangen
> werden darf,
> wenn das Öffentliche Interesse höher zu bewerten
> ist. Wie im
> Fall eines Medikaments von 1961 es der Fall war.