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RBB-Fusion am 29. Februar perfekt
Die Sender RBB Brandenburg und RBB Berlin (ehemals "ORB" und "SFB1 Berlin") starten ab dem 29. Februar ihr neues gemeinsames Fernsehprogramm. Die Zusammenlegung erfolgt neun Monate nach der Fusion von ORB und SFB und löst die beiden getrennten Kanäle für Berlin und Brandenburg ab. Neben altbekannten ("Gernsehabend", "Glückwunsch-Antenne", "Quivive") sollen auch Innovationen und neue Sendungen das Programm charakterisieren. Dazu gehört z.B. das neue Magazin "WAS!" (montags, 20.15 Uhr), der neue Bürgertalk "Klipp und klar" (dienstags, 20.15 Uhr) und die einstündige Live-Talkshow "Leute am Donnerstag". Überschattet wird die Fusion von den aktuellen Einschaltquoten der am 10. November 2003 gemeinsam durchgeführten ersten Stufe der Programmreform. Nach Einführung der gemeinsamen Programmschiene am Vorabend gingen die Zuschauerzahlen massiv zurück. Nach einem Artikel der "Berliner Morgenpost" schwand der Marktanteil von 30 auf 23 Prozent. Derzeit bilden die beiden Sender mit 5,6 Prozent (RBB Berlin) bzw. 5,2 Prozent (RBB Brandenburg) das "Schlusslicht" in der Popularität der Dritten Programme der ARD. 13.02.2004 - RS/Quelle: Der Kontakter/RBB
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