Anmerkungen zum Fall Heinze von Wolfgang Röhl auf der "Achse des Guten":
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Im konkreten Fall Heize war es so, dass die umstrittene Dame (wer in ihrem Kreis aufgenommen war, hatte es gut; anderen kam sie mitunter recht bitchy) summa summarum keinen schlechten Job gemacht hat. Ihr Händchen für Krimistoffe war bekannt. Die Profilierung der drei hoch populären norddeutschen „Tatort“-Kommissare geht auf ihr Konto. Eine parasitäre Anstaltshenne, die ihre Position nicht ihrem Können, sondern allein ihrem Geschlecht oder einer Partei verdankt, war Heinze definitiv nicht.
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