Teil 2 ist gelaufen, wir sind um 1970 herum:
Bio sprach davon, jugoslawisch essen gegangen zu sein, deutsche Restaurants wären unannehmbar gewesen: Hat jemand von euch das erlebt und kann berichten, wie so eine urdeutsche Futterstelle damals war?
In der DDR hat es wegen großer Broilerkäufe zuviel Eier gegeben, die Werbung forderte auf, eins mehr zu nehmen. Das fand ich lustig.
Das West-Pendant Wienerwald fand natürlich auch Erwähnung.
Unerwähnt blieb, wieso die aufkamen: War es nicht so, das die Geflügelmassenhaltung erst mit irgendwelchen Medikamenten möglich wurde, oder irre ich da?
Und die Tiefkühlung kam auf. Maren Kroymann (huch, die ist ja in Walsrode geboren worden), erzählte überdies davon, dass es en vogue gewesen sei, mit Fertigprodukten etwas zu zaubern, so dass es keiner merkt oder es zumindest nicht nach Fertigprodukt aussah.