Herzlichen Dank, Sir Hilary.
Zwar bin ich seit "Plein soleil" aka "Die Sonne war Zeuge" (der muss irgendwann in den 70er Jahren zum 1. Mal im dt. Fernsehen ausgestrahlt worden sein, seitdem hab ich ihn mir sicher 20 Mal angeschaut, wir besitzen ihn nun auch als Criterion DVD mit bonus, eine unglaublich gute/scharfe Filmwiedergabe) ein Fan von Alain Delon, aber mangels Literatur auf Deutsch oder Englisch weiss ich eigentlich nicht allzuviel ueber seine Filme, eher ueber sein recht abenteuerliches Leben.
Ich las dieses Buch ueber Romy Schneider & Alain Delon vergangenes Jahr, aber viel Neues steht da auch nicht drin:

[www].

Nun moechte ich mir seine Filme nach und nach ansehen, und dachte, ich starte mit der flic Serie.
Flic Story werde ich mir vorweg ansehen. Klingt vielversprechend.
Die einzigen beiden Delon Filme, die mir bisher nicht gefallen haben, waren "Der Leopard" und "Le Samourai" aka "Der eiskalte Engel", die beide nicht viel Handlung haben.
In "Le Samourai" sitzt er fast nur in seinem Zimmer und starrt die Wand an - hab ich da was verpasst? Es muss doch einen Grund geben, warum gerade dieser Film so beruehmt wurde?

Sehr gut hingegen fand ich kuerzlich "Le cercle Rouge" (Vier im roten Kreis) (mit Yves Montand), "Mélodie en sous-sol" und "Deux hommes dans la ville", die letzteren beiden mit Jean Gabin.
Nun fehlt mir noch "Der Clan der Sizilianer".

Danke auch fuer den "Frank Riva" Tip, kommt gleich in meinen amazon Korb.

Gruss,

Chrissie




Sir Hilary schrieb:
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> In den "Flic" Filmen spielt Delon ja immer eine
> andere Rolle. Von daher könnte man die Filme
> genauso schauen, wie sie produziert wurden, also
> von Anfang 70' bis ende 80'. Und dann könnte man
> noch die Reihe Frank Riva aus den 2000' Jahren
> anhängen.
>
> Flic Story von 1975 hat eine Besonderheit : Der
> Film spielt in den 30 ' oder 40' Jahren und zeigt
> sehr spannende die Jagd nach einem
> Schwerverbrecher .
>
>
> Gruß Sir Hilary