Hallo an alle Leser,


suche wieder mehrere Filme, diesmal andere Kategorien:


Der erste Film lief in den 70er/80er in der DDR. Es geht um einen Jungen, der sich Gummistiefel wünschte, das war in einem kleinen Dorf. Als seine Eltern mal wegwaren, kam ein Fremder, der den Jungen auf seinem Pferd mitnahm und ihn auf einer Brücke in den Fluß stieß. Abends als die Eltern wieder zurück waren und das ganze Dorf nach dem Jungen suchte, fanden sie ihn tot im Fluß. er wurde später aufgebarrt mit vielen Kerzen drumherum.


Der zweite könnte ein russischer / tchechischer, polnischer S/W-Film sein. Es handelt um drei Schwestern?, die in der Nähe einer Bahnlinie wohnen, sich tagtäglich verkleidet auf einen Art Hügel (?) stellen und auf den einzigen Zug des Tages warten. in diesem Zug sitzt immer ein junger Mann am fenster. ich glaube eine der Schwestern verliebt sich in den Mann. er hatte sowas zauberhaftes. Evtl. war es sogar ein Film ohne Sprache?
eine Schwester hatte glaube ich eine Behinderung. der Mann im Zug hat am Ende seinen Standort geändert. Er stand auf jeden Fall mal ganz hinten draussen im Freien am Ende des Zuges.
So Mitte der siebziger Jahre lief er im TV .
ein Mädchen an Krücken ging humpelnd an die Bahnschienen, bevor der Zug kommt. Mit wehendem Kleid, hat sie glaube ich gesagt: " Lasst mich noch einmal die Statue sein" ...dann wie versteinert dasteht, während der Zug vorbeifährt.


Dieser Film müsste aus der DDR bei Professor Flimmerich im Ferienprogramm gelaufen sein. es war wahrscheinlich ein yugoslawischer Film: Jungen wollen unter einer Brücke im Fluß Krebse fangen. einer von ihnen verklemmt seine Hand unter Wasser zwischen den Steinen des Brückenpfeilers. Die anderen versuchen ihm zu helfen! Bald wimmelt es im Fluß von Helfenden, doch der Junge hängt fest. Aus den Bergen, wo es stark geregnet hat, nähert sich eine Flutwelle. So bleibt nur noch eine Möglichkeit, die Amputation der Hand. Doch Soldaten schaffen es, den Jungen zu retten, ohne das die Hand geopfert wird.
die Szene mit dem zitternden Jungen im Fluß stehend, völlig hilflos der Situation ausgeliefert, ist sehr eindringlich.


Dieser Film war Anfang der 80er Jahre aus dem DDR-Fernsehen, wahrscheinlich sowjetische Kinderproduktion. Ein Junge lebte in einer Stadt und fand einen seltsamen Papierdrachen. Er hatte so sechs oder acht Ecken. Der Junge fragte sich, wer den wohl gebastelt hat und suchte den Besitzer. Hilfe fand er in dem Drachen! In dem guten Stück befand sich einen Brief. Zum Schluss traf er den anderen Jungen, der asiatische Gesichtszüge hatte und gemeinsam mit anderen Pionieren aus einem Pionierpalast gelaufen kam. Der Film war wohl noch in schwarz /weiß produziert.

Dieser Film lief um 1986 im Kino. es geht um einen Jungen, der sich mit einem Waldtroll oder ähnlich angefreundet hatte. Könnte ein polnischer Kinderfilm sein, der später im Fernsehen als Serie lief.


Dieser Film, könnte aus dem Osten stammen (DDR,Tschechien,UDSSR, Polen...).
ein Mann, der in einem Zug sitzt, als dieser in einen Tunnel hineinfährt, stehen bleibt und nicht weiterfährt. Der Mann bemerkt, dass er völlig allein in diesem Zug ist, er steigt aus und geht auf einen Hügel. Von dort aus sieht er auf einem anderen Hügel eine Burg stehen und macht sich auf den Weg dorthin. Als er den vermeintlichen Burg-Hügel erklommen hat, stellt er fest, dass die Burg auf einem anderen Hügel ist, als er angenommen hat. Das passiert ihm dann genauso nochmal und beim dritten Mal beschließt er von der Burg wegzugehen und kommt schließlich spät in der Nacht in der Burg an. Dort ist ein Art Mittelalterfest.


dieser Film ist ein russischer/tschechischer Märchenfilm aus den 60ern.
Es geht um einem Zauberbrunnen, der von einem Mädchen bewacht wird. Durch diesen geht es hinunter in einen Untergrund. Dort wurden Musiker verzaubert. Zwei Jungen wollen durch den Brunnen ins das Erdreich hinabsteigen, um die Musiker zu erlösen.


Die letzte Filmsuche, vermutlich ein osteuropäische Märchenfilm. Die Hauptpersonen ein junges Liebespaar, deren Vornamen der Titel des Filmes sein könnten, die in einer Stadt mit einem bösen König leben. ein Mädchen, das in neueren Zeit lebt, betrachtet eine Modelstadt (an Weihnachten oder aufgebaut) die Uhr des Rathauses, die läutet, wird dadurch in die Welt dieser Stadt hineingezogen und hilft dem Liebespaar gegen den bösen König. Dazwischen wird auch gesungen. Er lief nochmal so um 1995, da war er wahrscheinlich auch schon älter.


Sorry, das das ein bisschen viel aufeinmal war.

Ich sage schon mal Danke an alle, fürs durchlesen und helfen.

Schöne Grüße

Kornelson