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Eine Million Euro öffentliche Förderung für Serie "Homeland"
Die US-Fernsehserie "Homeland" bekommt für die Dreharbeiten in Berlin und Brandenburg eine Million Euro öffentliche Förderung . Heute fällt die erste Klappe für die fünfte Staffel in Berlin.
Die öffentliche Förderung kommt aus dem neuen Programm für serielle Formate, das es seit Anfang des Jahres gibt. Die Produktion hat jetzt durch den Deutschen Filmförderfonds und das Medienboard Berlin-Brandenburg eine Finanzspritze von ca. 1 Millionen Euro (1,1 Millionen US-Dollar) erhalten. In der Vergangenheit unterstützte man dort bereits häufiger internationale Großproduktionen wie etwa Wes Andersons Grand Budapest Hotel, Quentin Tarantinos Inglourious Basterds oder auch Cloud Atlas - Alles ist verbunden mit Tom Hanks. Im Indie-Sektor förderte man bekannte Projekte wie den Gewinner der Goldenen Palme in Cannes aus dem letzten Jahr, Winterschlaf, oder auch andere Wettbewerbsfilme wie An oder Ephraim und das Lamm. Die Unterstützung für Serien ist Teil eines neuen Programms des Medienboard, welches nach zweijähriger Pilotphase am 1. Januar 2015 in einer neuen Förderkategorie müdete. Gefördert werden sollen laut Medienboard dadurch vor allem die Entwicklung und Produktion von seriellen Formaten aller Genres. Das Ganze soll der weiteren Stärkung des Produktionsstandortes Berlin-Brandenburg dienen. Berlin - arm, aber sexy. Quellen: [www.tz.de] [www.moviepilot.de] [www.wunschliste.de] 1-mal bearbeitet. Zuletzt am 02.06.15 09:46.
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