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"Haus des Geldes - Berlin": Rückkehr des Gentleman-Gauners als gesunder Mann
Zwei Jahre nach ihrem Ende (und ein uninspiriertes koreanisches Quasi-Remake später) bekommt die spanische Erfolgsserie "Haus des Geldes" ihr erstes Spin-Off: "Berlin". Anders als der Titel vermuten lässt, spielt der Ableger nicht in der deutschen Hauptstadt, vielmehr bezieht er sich auf den Gentleman-Ganoven gleichen Namens, der sich, wie alle Gang-Mitglieder der Mutterserie, nach einer Weltstadt benannt hatte. In "Haus des Geldes" war Berlin, gespielt von Pedro Alonso, allerdings längst gestorben, weshalb sich die neuen acht Folgen als Prequel verstehen - als Rückblende in eine Zeit, in der Berlin als charmanter Juwelendieb Erfolge feierte. Das Meiste bleibt dabei beim Alten: ausgetüftelte Diebstähle, glamouröse Ganoven, romantische Eskapaden. Der Comedy-Anteil wurde allerdings hochgeschraubt.
Zur kompletten Kritik: [www.wunschliste.de] 29.12.2023 - Gian-Philip Andreas/TV Wunschliste Bild: Netflix
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