|
TV-Kritik: "Crisis in Six Scenes"
Am Freitag ist bei Amazon Prime die sechsteilige Serie "Crisis in Six Scenes" von und mit Filmemacher-Legende Woody Allen online gegangen. (In Deutschland zunächst nur in englischer Sprachversion, die deutsche Synchronfassung soll noch im Verlauf des Jahres folgen). Der Video-on-Demand-Dienst hatte bei diesem Projekt Allen mit umfassenden kreativen Freiheiten geködert, um den mittlerweile 80-Jährigen mit einem ersten Serienprojekt unter Vertrag zu bekommen.
"Die Serie spielt in den turbulenten Jahren Mitte der 60er in den USA. Das Leben einer Mittelklasse-Familie wird durch den Besuch eines Gastes auf den Kopf gestellt." So lautete die Serienbeschreibung von Amazon selbst. Hauptrollen haben Elaine May, Miley Cyrus (die frühere "Hannah Montana") und Allen selbst. Daneben sind Rachel Brosnahan und John Magaro in größeren Rollen zu sehen. In seiner ausführlichen TV-Kritik untersucht Marcus Kirzynowski, was "Crisis in Six Scenes" mit Allens Filmen verbindet, was die Serie vom bisherigen Werk des Altmeisters unterscheidet und ordnet die Serie in dessen Schaffen ein. Zur TV-Kritik zu "Cisisi in Six Scenes" 03.10.2016 - Bernd Krannich/wunschliste.de Bild: Jessica Miglio/Amazon Studios [www.wunschliste.de]
In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
|