Im Zentrum der US-Serie "Feed the Beast" stehen die besten Freunde Tommy Moran ("Friends"-Star David Schwimmer) und Dion Patras (Jim Sturgess), die eine letzte Chance ergreifen, um ihren großen Traum wahrzumachen: ein Restaurant zu eröffnen. Obwohl nicht blutsverwandt, sind sie wie Brüder, mit all der Liebe und Schwierigkeiten, die das mit sich bringt.

Dion schafft es einfach nicht, sich aus Ärger herauszuhalten - er hat etwa eine Gefängnisstrafe hinter sich und Schulden bei der Mafia. Tommy kommt darüber hinaus nur schwer über den schon länger zurückliegenden Tod seiner Frau hinweg, zudem ist er seinem Vater entfremdet, eben weil er damals eine Schwarze geheiratet hatte. Die beiden stehen kurz davor alles zu verlieren und nur ihr Plan von einem gehobenen Restaurant in ihrer Heimat, der Bronx, könnte ihr Leben wieder auf den rechten Pfad bringen - doch dazu müssen sie vor allem sich selbst überwinden.

"Feed the Beast" basiert auf einer dänischen Serie. Die US-Adaption wurde von Clyde Phillips entwickelt, dem früheren Showrunner von "Dexter". Phillips fungiert als Executive Producer gemeinsam mit Henrik Ruben Genz, Malene Blenkov und Piv Bernth, den Produzenten des Originals.

Ob die Produzenten von "Feed the Beast" die ihnen zur Verfügung stehenden Zutaten zu einer schmackhaften Serien-Mahlzeit umsetzen konnten, untersucht Marcus Kirzynowski in seiner ausführlichen TV-Kritik.

Zur TV-Kritik zu "Feed the Beast"

15.08.2016 - Bernd Krannich/wunschliste.de
Bild: AMC

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