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TV-Kritik: "The Magicians"
Mit Spannung wurde die amerikanische Serie "The Magicians" erwartet, da sie auf einer bekannten und beliebten Buchvorlage von Lev Grossman basiert. Die wurde ab 2009 veröffentlicht. Der amerikanische Genresender Syfy hat das Projekt auf den Bildschirm gebracht und mittlerweile auch eine zweite Staffel bestellt (wunschliste.de berichtete). Im Zentrum der Serie steht der Schüler Quentin, dargestellt von Jason Ralph, der am Ende der High School steht. Im Angesicht der anstehenden Entscheidungen über seine weitere Schullaufbahn bringt ihm ein Harry-Potter-Moment neuen Lebensmut: Er wird zum Eignungstest ans Brakebills College for Magical Pedagogy geladen und besteht. Für ihn ist es der Eintritt in eine Welt voller Überraschungen. Zum Beispiel, dass die Geschehnisse aus seiner Lieblingsbuchreihe, auf wahren Begebenheiten beruhen. Während er auf Brakebills neue Freundschaften schließt, alten Geheimnissen der Schule nachspürt und in den Kampf gegen eine dunkle, die gesamte Magische Welt betreffende Bedrohung verstrickt wird, kommt es mit seiner früheren besten Freundin Julia (Stella Maeve) zum Zerwürfnis: Ihr blieb die Aufnahme bei Brakebills verwehrt. Ob es den Syfy-Verantwortlichen gelungen ist, die beliebte Buchvorlage in eine gleichsam erfolgsverdächtige Fernsehserie zu transformieren, untersucht unser ausführliches Review. Zur TV-Kritik zu "The Magicians" 25.02.2016 - Bernd Krannich/wunschliste.de Bild: Lorenzo Agius/Syfy [www.wunschliste.de]
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