|
TV-Kritik: "12 Monkeys"
Remakes und Serienadaptionen sind für viele Fans ein Gräuel, weil aus beliebten Werken schlichtweg mehr Profit geholt werden soll, selten mit ansprechender Qualität. So hatte Syfys Adaptionsvorhaben zum Kult-Film "12 Monkeys" von Terry Gilliam aus dem Jahr 1996 von Anfang an Gegenwind. Mittlerweile hatte die Serie "12 Monkeys" mit einigen Episoden die Gelegenheit, sich selbst zu beweisen. Unsere ausführliche Kritik zeigt auf, was besser und was weniger gut gelungen ist. "12 Monkeys" handelt vom Versuch einiger weniger Überlebender einer fast die gesamte Menschheit ausrottenden Seuche, diese Katastrophe mittels Zeitreise ungeschehen zu machen. Während sie sich im Jahr 2043 gegen Plünderer und Banden verteidigen müssen, versuchen sie, Cole (Aaron Stanford, "Nikita") durch die Zeit so zurückzuschicken, dass er den Ausbruch der menschgemachten Seuche im Jahr 2016 verhindern kann. Essentiell erscheinen dabei Informationen, die die Virologin Dr. Cassandra Railly (Amanda Schull, "Suits") in den Jahren vor der Seuche hat. Was als schnelle Mission geplant ist, um ein massives Zeitparadoxon auszulösen, erweist sich als langwierige Detektivarbeit. Zur TV-Kritik zu "12 Monkeys" 02.03.2015 - Bernd Krannich/wunschliste.de Bild: Syfy [www.wunschliste.de]
In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
|