Nein, Abspann gab es nicht - wie damals üblich. Dafür läuft die Schlußmusik eigentlich sehr lange über Schwarzfilm, damit sie die Besucher aus dem Kino begleitet - sowas geht natürlich bei der heutigen Flimmerkiste nicht.

Das Bildformat war nicht korrekt, wie man auch bei einigen Einstellungen sehen oder zumindest erahnen konnte. Allerdings erinnere ich mich an Kinovorführungen des Films in 1:1,37, bei denen in manchen Einstellungen zur allgemeinen Erheiterung oben das Mikro zu sehen war. Dieser Bereich hätte also bei der Projektion "abgekascht" werden müssen.

Da der Film Tremper-üblich im Hauruck-Verfahren, ohne richtiges Drehbuch, nicht in einem Zug, sondern nach Laune (und vorhandenem Geld) gedreht wurde, hat vielleicht auch der Kameramann Mist gebaut und mal an Breitwand gedacht, dann wieder nicht.